Offene Sprechstunde

Dauer:

Eine bewährte Methode: Mit einer offenen Sprechstunde schaffen Sie eine Anlaufstelle, an die sich die Belegschaft bei Problemen wenden kann.

Spielerisch Trainieren

Die Idee

Unter den Kolleg:innen werden zum Thema Cybersecurity immer wieder Fragen auftauchen. Gleichzeitig ist der Weg zur IT-Abteilung häufig mit Hürden verbunden: Bin ich mit meinem Problem erwünscht, ist meine Frage nicht peinlich? Mit einer Offenen Sprechstunde bauen Sie genau diese Hürden ab; und schaffen eine niederschwellige Anlaufstelle, die Ihre Kolleg:innen zum Lösen beruflicher und auch privater Security-Probleme nutzen können. Denn gerade in Zeiten von Homeoffice ist umfassende Sicherheit wichtig – und das privat Erlernte bringt auch im beruflichen Umfeld einen Mehrwert.

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Legen Sie den zeitlichen Rahmen fest.

Die Offene Sprechstunde sollte mindestens einmal im Monat stattfinden. Je nach Ressourcen ist auch ein wöchentlicher oder zweiwöchentlicher Rhythmus möglich. Unsere Empfehlung: Halten Sie die Offene Sprechstunde am wöchentlichen Cybersecurity-Day ab.

Legen Sie den Ort fest.

Kündigen Sie die Offene Sprechstunde an.

Halten Sie die Offene Sprechstunde ab.

I-Tüpfelchen

Alternativ zur Offenen Sprechstunde können Sie eine Open-Doors-Policy einführen. So kann die Belegschaft jederzeit zu Ihnen kommen, um Hilfe bei akuten Problemen zu erhalten. Damit es nicht zu einer Überlastung der IT kommt, benötigt die Open-Doors-Policy klare Rahmenbedingungen. Dazu könnten zeitliche „Open Doors“ zählen: Ist Ihre Tür offen, können Kolleg:innen eintreten, um Fragen zu stellen. Ist sie geschlossen, sollte nur in vorab klar definierten Notfällen angeklopft werden.