Cyberkriminalität beginnt oft mit einer Nachricht. Wird diese an Cybersecurity-Verantwortliche weitergeleitet, können sie im Falle eines Angriffs auf das Unternehmen rasch eingreifen. Aber nicht alle Mitarbeiter:innen melden verdächtige Nachrichten: Viele fühlen sich unwohl, einen Sicherheitsvorfall an das IT-Team zu senden. Gestalten Sie die Meldemöglichkeiten daher möglichst einfach und etablieren Sie eine offene Fehlerkultur. Lassen Sie auch anonyme Meldungen zu, um Ängste abzubauen. Das hilft allen, die besorgt sind, etwas falsch zu machen.
Machen Sie das Melden so einfach wie möglich: Etwa mit einem Meldebutton oder einer E-Mail-Adresse. Meldebuttons zeichnen sich durch geringen Aufwand aus: Nur wenige Klicks sind notwendig, und es gibt kostenlose Plugins für E-Mail-Clients. Der Vorteil einer E-Mail ist, dass auch Angriffe per SMS, Anrufe und Websites gemeldet werden können.
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