Viele Cyberangriffe basieren auf Social Engineering: Dabei sammeln Cyberkriminelle Informationen über ein Unternehmen, seine Prozesse und Systeme – aber auch über seine Mitarbeiter:innen. Mit jedem Informationshäppchen wird es für die Kriminellen einfacher, einen erfolgreichen Angriff durchzuführen: Einzelne Mitarbeiter:innen können leicht überredet werden, eine schädliche Datei zu öffnen, Geld zu überweisen oder sensible Daten herzugeben. Gibt es aber klare, interne Richtlinien, wird es für Kriminelle schwieriger. Definieren Sie daher sicherheitskritische Unternehmensabläufe und erstellen Sie darauf aufbauend ein Dokument, das die Prozesse leicht verständlich abbildet.
Je nach Unternehmen gelten andere Abläufe und Themen als sicherheitskritisch. Identifizieren Sie diese gemeinsam mit der Geschäftsführung. Werfen Sie dabei einen Blick auf folgende Bereiche:
Ein sicherer Schreibtisch soll bei Ihren Kolleg:innen zum Standard werden. Das gelingt mit einem positiven Verstärker: Einem Stückchen Schokolade.
mehr InformationenLassen Sie Ihre Kolleg:innen ihre eigenen Stärken und Schwächen überprüfen. Denn: Eine Bedrohung ist am greifbarsten, wenn man selbst betroffen ist.
mehr InformationenEine bewährte Methode: Mit einer offenen Sprechstunde schaffen Sie eine Anlaufstelle, an die sich die Belegschaft bei Problemen wenden kann.
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